Romantik-Ausstellung
"Nach Innen geht der geheimisvolle Weg"
Transkribierter Text
Wandvitrine
Wackenroder und Tieck streifen durch den Harz (1794)
Vitrine 1
Wackenroder und Tieck erheben die Kunst zur Religion (1796)
Vitrine 2
Ludwig Tieck erfindet ein Volksmärchen (1797)
Vitrine 3
Novalis verkündet den poetischen Staat (1798)
Vitrine 4
Wie die Schlegels für Aufsehen sorgen (1798-1800)
Vitrine 5
Novalis träumt (1800)
Karoline von Günderrode erhält einen Brief (1802)
Eine interaktive Landkarte der Romantik
Clemens Brentano und Achim von Arnim am Rhein (1802)
Sophie Mereau-Brentano bedichtet das Bildnis ihres Mannes (1805)
Karoline von Günderrode dichtet von Liebe und Tod (1805/1806)
Philipp Otto Runge plant ein romantisches Gesamtkunstwerk (1805)
Friedrich Schlegel entwirft ein Universum des Wissens (1802/1803)
Achim von Arnim und Clemens Brentano sammeln Volkslieder (1805-1808)
Peter Cornelius zeichnet Goethes Faust (1808)
Philipp Otto Runge entwirft eine Harmonielehre für Maler (1810)
Clemens Brentano und Achim von Arnim besuchen eine Ausstellung (1810)
Johann Wilhelm Ritter experimentiert mit Strom und Licht (1797-1810)
E.T.A. Hoffmann erklärt Beethoven zum Romantiker (1810)
Jacob und Wilhelm Grimm sammeln Kinder- und Hausmärchen (1812)
Poetische Mobilmachung (1813)
1 Blatt, auf der Rückseite Adressierung: „An Mams. Sophie Tieck.“
„Die Welt muss romantisiert werden“
Traduit de l’Allemand [par Albertine-Adrienne Necker de Saussure]. 3 Bände. Paris, Genf: Paschoud 1814.
Transkribierter Text
Vitrine 1
Zgubljena vera
August Wilhelm Schlegel und Madame de Staël verbreiten den Begriff der Romantik (1813-1817)
Seconde édition. 3 Bände. London: Murray 1813. Erste in den Handel gelangte Ausgabe, die Pariser Erstausgabe (Paris: Nicolle 1810) war von der Polizei beschlagnahmt und vernichtet worden.
Vitrine 1
Adelbert von Chamisso erzählt eine wundersame Geschichte (1814/1824)
Vitrine 1
Manuskript. 9 Doppelblätter und 2 Blätter (insgesamt 39 Seiten).
Vitrine 2
Vom Bestreben, Kunst und Leben untrennbar zu verbinden
Vitrine 2
Friedrich Schleiermacher bedenkt Methoden des Übersetzens (1816)
Vitrine 2
Clemens Brentano protokolliert die Visionen einer stigmatisierten Nonne (1818-1824)
Vitrine 2
Der Kölner Dom wird ein romantisches Bauprojekt (1823-1832)
Vitrine 3
E.T.A. Hoffmanns Frankfurt-Märchen Meister-Floh (1822)
Vitrine 3
Vitrine 3
Joseph von Eichendorff schickt einen Taugenichts auf Wanderschaft (1822)
Vitrine 4
Frankenstein und der Vampir (1831/1832)
Vitrine 4
Erinnerungen an Rahel Varnhagen (1834/1835)
Vitrine 4
Joseph von Eichendorff bei der Arbeit (1835)
Vitrine 5
Wilhelm Müller und Franz Schubert jagen einen Liebenden durch Eis und Schnee (1823/1824)
Vitrine 5
Bettine von Arnim und ihre Töchter fordern Friedrich Wilhelm IV. heraus (1843)
Vitrine 5
Mittelvitrine
Ludwig Tieck erzählt von der romantischen Liebe (1837)
Robert Schumann vertont Goethes Faust (1844-1853)
Le Poème Harmonique. Leitung: Vincent Dumestre. Alpha 2019
Nürnberg: Schrag 1814. Frontispiz von Franz Josef Leopold. S. II: Fouqué an Chamisso, S. III: Zueignung an Julius Eduard Hitzig, S. V‒VIII: Fouqué an Hitzig, S. IX‒XII: Chamisso an Hitzig.
Sonetje nesreče
Berlin: Unger 1797 (Erstdruck, erschienen 1796). Frontispiz in Punktiermanier „Der Göttliche Raphael“ von Friedrich Wilhelm Bollinger.
London: Whittaker 1824. Übersetzung von John Bowring. Mit Frontispiz und 7 weiteren Radierungen von George Cruikshank.
Gazele
Öl auf Holz.
Pastell
2 Bleistiftzeichnungen auf Papier.
1833, Öl auf Leinwand
Hörstation 1, links
Wandtext
Zdravljica (aktuelle Übersetzung)
Band 1 (von 3). Berlin: Carl August Nicolai 1797. Titelkupfer und Titelvignette von Wilhelm Jury. S. 191–242: Der blonde Eckbert.
1831, Öl auf Leinwand
Hörstation 1, rechts
Vitrine 1
Zdravljica (zeitgenössische Übersetzung von Luiza Pesjak)
Neue Auflage. 5 Teile. Gotha: Ettinger 1787/88. Titelvignetten von Medardus Thoenert.
1833, Öl auf Leinwand
Hörstation 2, links
Vitrine 2
Vermehrt und verbessert. Band 12 (= Neue Folge, Band 2): Liebeswerben ‒ Waldeinsamkeit. Breslau: Max 1842.
Undatiert, Öl auf Holz
Hörstation 2, rechts
Vitrine 3
1823, Öl auf Leinwand
Hörstation 3, links
Vitrine 4
Um 1832/34, Öl auf Papier, auf Pappe
Hörstation 3, rechts
Vitrine 5
1830, Öl auf Leinwand
Übersetzungen zum Hören
Um 1832/35, Öl auf Leinwand
Um 1819/20, Öl auf Leinwand
1836, Öl auf Leinwand. Dauerleihgabe der Bundesrepublik Deutschland.
1830, Öl auf Leinwand
1847, Öl auf Karton
1829, Öl auf Papier, auf Pappe. Dauerleihgabe der Bundesrepublik Deutschland.
Um 1802/04, Öl auf Pappe
1820, Öl auf Leinwand. Dauerleihgabe aus Privatbesitz.
1837, Öl auf Leinwand
1812, Öl auf Leinwand
1832, Öl auf Leinwand
1832, Öl auf Leinwand
1832, Öl auf Leinwand
1 Doppelblatt aus den Logologischen Fragmenten. Mit Anmerkungen und Markierungen des Herausgebers Eduard von Bülow.
Kreidelithografie
Deutsches Gedicht von France Prešeren
In: Jahrbücher der preußischen Monarchie. Herausgegeben von Friedrich Eberhard Rambach. Berlin: Unger Juni / Juli 1798. Teil 1: Blumen, Juni 1798, S. 184–185. Teil 2: Glauben und Liebe oder der König und die Königin, Juli 1798, S. 269–286.
Federlithografie
Aus dem Polnischen des Adam Mickiewicz von France Prešeren
Pastelle.
In: Abhandlungen der philosophischen Klasse der Königlich-Preussischen Akademie der Wissenschaften aus den Jahren 1812‒1813. Berlin: Realschul-Buchhandlung 1816, S. 143‒172.
6 Hefte in 3 Bänden. Berlin: Vieweg 1798; Berlin: Frölich 1799–1800. Mit eingebundenen Titelblättern und Lieferumschlägen.
Auf Entdeckungsreise durch die Handschriften Karoline von Günderrodes
Teil 1 (mehr nicht erschienen). Berlin: Frölich 1799.
Jacob Grimm und Ludwig Uhland in der Frankfurter Paulskirche
1 Blatt mit Siegelrest und Adresse auf der Rückseite: „An Herrn Friedrich von Hardenberg, | zu | Freyberg [von fremder Hand: ‚Siebeneichen.‘]“ ...
1 Doppelblatt, auf Seite 4 schwarzes Trauersiegel (Tod der Verlobten Sophie von Kühn am 19. März, Tod des Bruders Erasmus am 14. April) und Adresse: „An | Herrn Friedrich Schlegel, | Privatgelehrten, | zu | Jena. | pr. Expr. | abzugeben im Doederleinschen
1 Doppelblatt aus dem ersten Notizenkonvolut der Fichte-Studien.
Band 1 (von 4). Berlin: Unger 1795. Mit gefalteter Musikbeilage: Vertonung des Harfner-Liedes Wer nie sein Brodt mit Thränen aß durch Johann Friedrich Reichardt. Besitzvermerk: „Bündiger“.
Frankfurt a. M. und Leipzig: Nauck 1800. Vorwort unterzeichnet mit „Hugo Grotius, der Jüngere“, datiert: „Berlin, den 26. October 1799.“
Hamburg: Hoffmann und Campe 1835.
Gedichtentwurf. 1 Doppelblatt.
1017 Doppelblätter, 1509 Blätter und 53 Zettel in 144 Mappen (insgesamt 7192 beschriftete Seiten).
1. Satz: Adagio sostenuto. Sylvia Ackermann (Hammerflügel von Melchior Guante, Münster 1795). Deutsches Romantik-Museum 2021
1833 im Selbstverlag erschienen. Gedruckt bei Schaupp (Stadtamhof), in Kommission bei Seidel (Sulzbach).
1 Blatt. 1808 im Besitz von Johann Wilhelm Ritter (1776–1810), später im Besitz der englischen Übersetzerin Sarah Austin (1793‒1867).
S. 1‒2 und 15‒16. Korrekturen von Brentano und von unbekannter Hand. Holzschnitt (Essener im Priesterornat) von Eduard Steinle. Erschienen 1852 in der Literarisch-artistischen Anstalt, München.
Stuttgarter Kammerchor, Leitung: Frieder Bernius. Carus 1999
1 Doppelblatt, auf S. 4 Siegel und Adressierung: „Fräulein Caroline von Günterode in“ (danach Textabbruch).
Tafelband. Stuttgart: Cotta 1821 (erschienen 1823‒1831 in 4 Lieferungen, der Textband erschien 1823 und 1832 in 2 Lieferungen). Gedruckt bei Firmin Didot, Paris. Titelvignette von Christian Haldenwang nach Karl Friedrich Schinkel. 17 gestochene Tafeln von
1 Doppelblatt.
11 große und 11 kleinere Pergamentblätter, zusammengesetzt 4,05 x 1,66 m. © Hohe Domkirche Köln, Dombauhütte. Foto: Matz und Schenk.
1 Doppelblatt.
Frankfurt a.M.: (Deinet) 1773 (erschienen 1772). Notiz auf dem Titelblatt von unbekannter Hand: „Geschenk des Verfaß(ers)“. Exlibris des Berliner Kunstsammlers Carl Bernstein. 1895 vom Freien Deutschen Hochstift erworben.
Mit beygefügten Kupfern (von A.D. Dannegger). Hrsg. von Joseph Schweighäußer. Straßburg: Häußler 1765.
Frankfurt a. M.: Wilmans 1822. Mit Deckelillustrationen in Aquatinta von Carl Friedrich Thiele nach Entwürfen von E.T.A. Hoffmann.
Grünes Leder mit Holzboden und Messingschloss
Nach Heinrich Heine. Julian Prégardien (Tenor) und Michael Gees (Klavier). Live-Mitschnitt: Robert-Schumann-Gesellschaft. Frankfurt am Main, 2017
1 Blatt. Rückseite: Erster Entwurf des Gedichts. Vorderseite: Theaterplakat zu zwei Aufführungen der Komödien L’Abbé de l’Epée von Jean Nicolas Bouilly und Le Dépit amoureux von Molière am 25. und 27. Mai 1802. Ohne Ort.
Öl auf Leinwand.
2 Bände. Bremen: Wilmans 1801. Band 1 mit Frontispiz (Godwi, Ot[t]ilie und Eusebio vor Burg Reinhardstein) und Titelvignette (Standbild der Mutter mit Godwi im Arm) von Georg Christian Schule nach Johann Heinrich Ramberg.
Das Werther-Jahr 1774
Frühere Ausstellungen im Handschriftenstudio
Manuskript. 5 Doppelblätter, das 6. Doppelblatt mit dem Schluss fehlt. Erste durchgehende Niederschrift der beiden ersten Kapitel mit zahlreichen Korrekturen, wohl Danzig 1822. Erstdruck dieser Fassung 1823. Dauerleihgabe der Bundesrepublik Deutschland.
In: Bunte Reihe kleiner Schriften von Sophie Brentano. Frankfurt a. M.: Wilmans 1805, S. 47–48.
Große Vorstellung mit dem Marionettenund Metamorphosen-Theater. Freitag den 12., und Samstag den 13. September. Der Freischütz, Große romantische Oper in 4 Akten von Friedrich Kind, Musik von Carl Maria von Weber. Auf dem Paradeplatz, in der großen Bude b
Zeitgenössischer Abguss vom Gipsoriginal. Leihgabe der Familie von Brentano.
1 Doppelblatt. Dauerleihgabe der Bundesrepublik Deutschland.
2 Bände. Frankfurt a. M.: Wilmans 1803. Titelkupfer von Friedrich Rosmaesler nach Johann Heinrich Ramberg und Titelvignetten von Friedrich Rosmaesler.
Stuttgart: Reclam 1970. Mit einer Anmerkung von Thea Dorn auf dem Umschlag, um 1985. Beiliegend Begleitschreiben zur Übersendung des Heftes an das Freie Deutsche Hochstift, 12. September 2019.
Eigenhändiges Manuskript mit Korrekturen von Clemens Brentano. Übersetzung der achten Novelle aus den Trecentonovelle von Franco Sacchetti (1332/34–1400).
Revised, Corrected, and Illustrated with a New Introduction, by the Author. London: Colburn and Bentley; Edinburgh: Bell und Bradfute; Dublin: Cumming 1831 (Bentley’s Standard Novel 9). 3. Ausgabe. Frontispiz und Titelvignette von Theodor von Holst.
Aus 'Das Rot. Sechs Gedichte der Karoline von Günderrode'. Clare Lesser (Sopran), David Lesser (Klavier). Metier 2013
Leipzig: Hartmann 1828. Durchschossenes Textbuch (Regiebuch) der Frankfurter Oper, 1832. Leihgabe der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main.
Fragment. 4 gedruckte Korrekturbogen (64 Seiten), Abschrift des 5. Bogens durch Fritz Schlosser (S. 65–80). Einziges erhaltenes Exemplar, erworben 1930 aus Schlossers Nachlass (Stift Neuburg).
Übersetzt von Christian Karl Meissner. Zwickau: Schumann 1821. Zusammengebunden mit Lord Byron’s Poesien, Bände 4 und 6. (Taschenbibliothek der ausländischen Klassiker, in neuen Verdeutschungen 15–17.)
1 Blatt (Fragment).
Baumwollstreifen, aus dem Nachlass Karoline von Barckhausens.
Pastell auf Pergament.
1 Doppelblatt, Umschlag mit Siegel und Adresse: „An | Fräulein Wilhelmine | von Zenge, Hochwohlgb. | zu | Frankfurt | an der Oder“. Auf der Rückseite von Zenges Hand: „von Thun den 20 Mai 1802“.
Stammbuchblatt („Hanau den 13ten April 1794“) für Sophie Blum.
Berlin, Weimar: Aufbau-Verlag 1979. Darmstadt, Neuwied: Luchterhand 1979.
Göbel-Trio Berlin. Thorofon 1990
Radierungen / Kupferstiche, Stecher: Johann A. Darnstedt, Ephraim G. Krüger und Johann G. Seyffert. 1. Auflage, Hamburg: Perthes 1805.
Teil 1 (von 3). Berlin: Duncker und Humblot 1834. – Frontispiz (Stahlstich in Punktmanier) von Carl Eduard Weber nach Moritz Michael Daffinger, darunter Rahel Varnhagens faksimilierte Handschrift: „Die Einfalt schätz’ ich hoch, der Gott / hat Witz bescheh
Gipsnachbildung eines verlorenen Reliefs aus dem Jahr 1796.
1 Doppelblatt. Auf S. 1 Merz („Es ist ein Schnee gefallen“), auf S. 2 Lust und Qual („Knabe saß ich, Fischerknabe“) mit der Anmerkung: „Folgendes auch von Goethe, wird Mam Milder sehr gefallen zum componiren!“, auf S. 4 von unbekannter Hand: „Rahels Hands
München: Piper 1959.
Manuskript. 1 Blatt.
1 Doppelblatt aus dem Notizenkonvolut "Zur Philosophie".
Neue Folge, 5. Jahrgang. Leipzig: Brockhaus 1823. Darin: Wanderlieder von Wilhelm Müller. Die Winterreise. In 12 Liedern, S. 207‒222.
(Band 1.) Heidelberg: Mohr und Zimmer; Frankfurt a. M.: Mohr 1806 (1805 erschienen). Titelvignette von (Johann Christian?) Kuntze nach Achim von Arnim. S. 3‒10: Widmung an Goethe. Band 2. Heidelberg: Mohr und Zimmer 1808. Gestochener Titel ...
Band 2. Dessau: Ackermann 1824. Darin: Die Winterreise, S. 75–108.
Öl auf Leinwand. Aus dem Besitz von Christian Adam Fries (1766‒1847), Heidelberg.
Notenmanuskript. 1 Blatt. Fragment.
1 Doppelblatt.
Leipzig: Kühnel 1808.
Huldigungsbild für König Friedrich Wilhelm IV. und seine Frau Elisabeth. Aquarell mit Goldhöhung über Feder auf Pergament. 1864 erhielt Armgart von Arnim (inzwischen verh. von Flemming) das Bild von den Königlichen Museen zu Berlin zurück.
Ausschnitte aus Faust (1. Satz), Gretchen (2. Satz), Mephistopheles (3. Satz). Klaus König (Tenor), Gewandhausorchester Leipzig. Leitung: Kurt Masur. Eterna 1981
Öl auf Leinwand.
Tübingen: Cotta 1808. Erster Separatdruck, mit normierenden Presskorrekturen hergestellt aus dem Satz des Erstdrucks (Goetheʼs Werke, Band 8, 1808).
Manuskript mit (teils aquarellierten) Zeichnungen. 7 geheftete Doppelblätter und 1 Blatt (insgesamt 24 Seiten), Umschlag mit Widmung auf der Innenseite.
Zyklus aus 12 Radierungen, ausgeführt von Ferdinand Ruscheweyh (Osterspaziergang von Julius Thaeter), erschienen 1816, 1817 und 1826 bei Friedrich Wenner, Frankfurt a. M. Das Blatt zum Vorspiel auf dem Theater mit Zueignung an Goethe ...
Manuskript von fremder Hand aus dem Besitz Bettine von Arnims.
In: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand („Taschen-Ausgabe“). Band 4. Stuttgart und Tübingen: Cotta 1827, S. 229‒307.
London: Murray 1817.
17 Kreidelithografien. In: Faust, Tragédie de M. de Goethe, traduite en français par M. Albert Stapfer, Ornée d’un Portrait de l’Auteur, et de dix-sept dessins composés d’après les principales scènes de l’ouvrage et éxécutés sur pierre par M. Eugène ...
Mit einem Kupfer, und einer beygelegten Farbentafel. Hamburg: Perthes 1810.
Feder, aquarelliert.
Ausschnitt aus dem Liebesgespräch des 2. Aufzugs. Waltraud Meier (Sopran), Siegfried Jerusalem (Tenor). Berliner Philharmoniker, Leitung: Daniel Barenboim. Teldec 1995
1 Doppelblatt.
Manuskript. 83 Blätter (166 paginierte Seiten), in Lagen geheftet. Vereinzelt Korrekturen von Tiecks Hand.
Gedichtentwurf. 2 Blätter. Auf dem ersten Blatt zwei Abschnitte einer früheren Fassung aufgeklebt.
Konvolut mit Entwürfen, vorwiegend auf Notenpapier. 26 Doppelblätter und 15 Blätter (insgesamt 123 Seiten), Umschlag mit der Aufschrift „Skizzen zu Faust“ von Schumanns Hand. Ehemals Sammlung Alfred Wiede.
Wiener Glasharmonika-Duo (Christa und Gerald Schönfeldinger) 2009
65 quadratische Kupferbleche, 77 kreisförmige Scheiben aus Blei, Zink und Bismut, 8 quadratische Filzstücke. Leihgabe Deutsches Museum, München (Mathematisch-physikalische Sammlung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften).
2 Doppelblätter und 1 Blatt. Nachlass Johann Georg Zimmer.
1 Doppelblatt.
Großes physikalisches Studienheft. 2 Doppelblätter, geheftet, S. 6‒7.
2. Akt: Abends will ich schlafen gehn. Ann Murray (Hänsel), Edita Gruberová (Gretel). Staatskapelle Dresden, Leitung: Sir Colin Davis. Decca 1992
(Band 1.) Berlin: Realschulbuchhandlung 1812. Mit Widmung an Bettine von Arnim: „An die Frau Elisabeth von Arnim für den kleinen Johannes Freimund.“ 70 Seiten wissenschaftlicher „Anhang“ nach S. 388. Band 2. Zweite, vermehrte und verbesserte Auflage. ...
Ingo Nussbaumer, 2021. Lichtinstallation zum normalen und umgekehrten Sonnenspektrum. Mit Heliostat, gelenktem Sonnenlicht, Wasserprisma, lichtführenden Schablonen und Schattenwerfer aus Edelstahl
London: Baldwyn 1823. Übersetzt von Edgar Taylor. Mit gestochenen Titelvignetten und 20 Radierungen von George Cruikshank.
Nouvelle Edition augmentée d’une Nouvelle (L’Adroite Princesse), à la fin. Amsterdam: La veuve Desbordes 1721. – Titelkupfer Contes de ma mere loye (Geschichten von meiner Mutter, der Gans) nach Antoine Clouzier.
Lotta Hultmark (Sopran), Kristina Elfversson (Sopran) und Sabine Eyer (Alt) 2011
In: Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten Nr. 48 vom 24. März 1813, S. 1‒2.
Gratz: Miller 1814. Kolorierter Kupferstich von Drechsler (Wien). Beschnittenes Exemplar, weitere Versionen mit abweichendem Text sind überliefert.
In: Rheinischer Merkur Nr. 1 vom 23. Januar 1814. Koblenz: Heriot, S. 1‒2.
Berlin: Realschulbuchhandlung 1808.
Germanien (d.i. Frankfurt a.M.) 1814 (erschienen: 1815).
Berlin: Selbstverlag 1816.
Leipzig 1813. Auf dem Vorderdeckel reliefgeprägter Schmuckrahmen aus Pappe, darin Fotografie eines Porträts von Theodor Körner in Uniform (nach einer verlorenen Kreidezeichnung von Emma Körner), nach 1870.
Kolorierte Radierung mit Beschreibungsblatt. Neuausgabe. Berlin: Henschel 1814.
Gotha: Becker 1814. Kolorierte Kupferstiche vor dem Titelblatt („Vorschlag zur Einführung eines Ehrenkleides für die deutschen Frauen-Vereine“).
1 Doppelblatt. Entwurf der Strophen 1 bis 4 und 6 der Endfassung, die als Einblattdruck für die Mitglieder erschien. Die verwendeten Strophen wurden von Arnim nach der Übertragung in eine Reinschrift gestrichen.
Berlin 1811. Anonym erschienen. Verkauf durch die Wittich’sche Kunsthandlung. Auf dem Umschlag Verse aus Goethes Venezianischen Epigrammen.