24.02.2023, 10 Uhr

Vom Zwackelmann zur Tigertatze: Grompel – Chaos im Anmarsch

Von und mit Bettina Obrecht

Ort: Deutsches Romantik-Museum, Raum Bildung & Vermittlung, Eingang: Großer Hirschgraben 21

Deutsches Romantik-Museum

Frankfurter Goethe-Haus

Ab 6 Jahren
Kinder frei / Erwachsene Museumseintritt
AUSVERKAUFT

Matti und Milla finden im Garten ihres neuen Zuhauses ein Tier, das es so gar nicht gibt! Was für eine Sensation! Und so versuchen sie zusammen mit ihrem Vater, einem weitgereisten Wissenschaftler, herauszufinden, woher dieses seltsame Wesen kommt und was es ist. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn immer, wenn sie denken, dass sie einen Schritt weiter sind, passiert etwas Neues mit dem Grompel, wie Milla das Tier schließlich nennt: Es frisst merkwürdige Sachen, fängt an zu sprechen, leuchtet im Dunkeln und verursacht jede Menge Chaos. Für die Kinder wird es nicht einfacher, als Fremde davon Wind bekommen und den Grompel um jeden Preis entführen wollen. Jetzt müssen Milla und Matti alles in Bewegung setzen, um den Grompel zu retten.

Die Autorin Bettina Obrecht liest aus ihrem Buch vor und beantwortet alle Fragen.

 

Über die Vorlesereihe

Kinder zwischen 5 und 9 Jahren sind wissbegierig und begeisterungsfähig. Sie haben Spaß an Wortwitz, Reimen, Laut- und Sinnverdrehungen. Dabei übersteigt ihr Textverständnis meist ihre Lesefähigkeit bei weitem. Durch das Vorlesen witziger, spannender und vielschichtiger Geschichten kann man ihre Neugier auf Literatur und auf das Selberlesen wecken. Bis heute bieten sich dazu viele der bekannten Kinderbuchklassiker an. Doch in der Flut von Neuerscheinungen ist es gar nicht so leicht, aktuelle Bücher mit ähnlichen Qualitäten zu finden.

Die Reihe des Freien Deutschen Hochstiftes möchte hier Anregungen geben: Mit Lesungen aus Kinderbuchklassikern sowie aus neueren Büchern, die nach unserem Dafürhalten „Klassikerqualitäten“ haben, weil sie Kindern und ihren Vorleserinnen und Vorlesern immer wieder Freude bereiten. Sofern möglich lesen die Autorinnen und Autoren selbst.

Mit freundlicher Unterstützung der Marga Coing-Stiftung und der Dr. Hans und Dr. Elisabeth Feith-Stiftung