28.11.2025, 15 Uhr

Vom Zwackelmann zur Tigertatze: Der verhexte Besen

von Mary Stewart mit Pirrko Cremer

Ort: Deutsches Romantik-Museum, Raum Bildung & Vermittlung, Eingang: Großer Hirschgraben 21

Deutsches Romantik-Museum

Frankfurter Goethe-Haus

ab 8 Jahren, 3. – 4. Klasse
Kinder frei / Erwachsene Museumseintritt
Ausverkauft!

Die schüchterne Mary hat das bedauernswerte Schicksal, die Ferien im Gutshaus ihrer Tante verbringen zu müssen. Dort langweilt sie sich ganz schrecklich. Bis sie Tib begegnet, einer schwarzen Katze, die Mary in die dunklen Wälder führt, wo sie auf einen kleinen Besen stößt. Kaum hat Mary den Besen berührt, schießt er mit ihr in die Lüfte, und führt sie ins Endor College, ein Internat für Hexerei und Zauberei. Mary wird für eine neue Schülerin gehalten und findet schnell heraus, dass hier etwas ordentlich schiefgeht. Die Schüler müssen furchtbare Zaubersprüche erlernen, und die Direktorin Madam Mumblechook verfolgt einen finsteren Plan. Doch Mary ist fest entschlossen, sie zu stoppen ...

Die Vorleserin Pirkko Cremer ist als Schauspielerin unter anderem an der Frankfurter Volksbühne beschäftigt. Im Freien Deutschen Hochstift wirkt sie auch im Theater im Museum mit.

 

Über die Vorlesereihe für Kinder

Kinder zwischen 5 und 9 Jahren sind wissbegierig und begeisterungsfähig. Sie haben Spaß an Wortwitz, Reimen, Laut- und Sinnverdrehungen. Dabei übersteigt ihr Textverständnis meist ihre Lesefähigkeit bei weitem. Durch das Vorlesen witziger, spannender und vielschichtiger Geschichten kann man ihre Neugier auf Literatur und auf das Selberlesen wecken. Bis heute bieten sich dazu viele der bekannten Kinderbuchklassiker an. Doch in der Flut von Neuerscheinungen ist es gar nicht so leicht, aktuelle Bücher mit ähnlichen Qualitäten zu finden.

Die Reihe des Freien Deutschen Hochstiftes möchte hier Anregungen geben: Mit Lesungen aus Kinderbuchklassikern sowie aus neueren Büchern, die nach unserem Dafürhalten „Klassikerqualitäten“ haben, weil sie Kindern und ihren Vorleserinnen und Vorlesern immer wieder Freude bereiten. Sofern möglich, lesen die Autorinnen und Autoren selbst.

 

Mit freundlicher Unterstützung der Marga Coing-Stiftung