07.11.2025

FREIRÄUME. 110 Möglichkeiten der Welt zu begegnen - nur noch bis 11.11.

Deutsches Romantik-Museum

Frankfurter Goethe-Haus

In einer umfassenden Sonderausstellung zeigt das Deutsche Romantik-Museum 110 Arbeiten von über 60 Künstlern aus einer bedeutenden Privatsammlung und stellt diese erstmalig der Öffentlichkeit vor. Die Freiräume des privaten Sammelns liegen im individuellen Zugriff und in der persönlichen Fragestellung an die Kunst, die neue Blicke in eine bekannte Zeit ermöglichen. Im Zentrum der Ausstellung stehen das frühe 19. Jahrhundert, das kleine Format und neue Techniken wie die Ölstudie. Sie vereint bekannte Künstler wie Carl Gustav Carus, August Kopisch, Carl Morgenstern oder Théodore Rousseau mit seltener ausgestellten wie Heinrich Bürkel, August Heinrich, Theobald von Oer oder Albert Venus und zeigt so, dass Kunst vom Austausch lebt. In vielfältiger Weise und großer Frische wird der Aufbruch-Charakter einer Künstlergeneration spürbar, die sich die titelgebenden Freiräume eroberte – neue Räume in geographischer, sozialer, technischer und motivischer Hinsicht.

NUR NOCH BIS 11. NOVEMBER!

ZUR AUSSTELLUNG