Goethe-Galerie

Von Werkstätten und Meistern

Lebendig und detailliert schildert Juncker die Werkstatt eines erfolgreichen Malers in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Während der Meister selbst seine Besucherin zur Fortsetzung ihrer Porträtsitzung bittet, sind Gesellen und Lehrlinge mit Farbenreiben, Zeichnen und dem Betrachten von Stichwerken beschäftigt. Juncker verbindet die malerisch drapierten Utensilien mit prächtigen Räumlichkeiten und einer Figurenszene und fügt so Stillleben, Interieur und Genre zusammen.