In die weite Welt
1824, nach dem Druck der ersten Fassung des Taugenichts, gab Eichendorff seiner Hoffnung Ausdruck, „daß er doch etwas taugt u. daß aus dem armen Kerl am Ende doch noch was werden kann.“ 160 Jahre später erteilte eine Offenbacher Schülerin auf dem Umschlag ihres Reclam-Hefts dieser Hoffnung ein klare Absage. Ihr lakonisches Urteil: „taugt nichts“. Die Schülerin ist inzwischen selbst Autorin – und hat ihre Meinung geändert.