Die gelbe Stube war ein Zimmer zum Empfang von vornehmen Gästen.
Die Tapete und auch die Bezüge von den Sitz-Möbeln sind gelb.
Daher hat das Zimmer seinen Namen.
Später hat Goethes Mutter den Raum Weimarer Stube genannt.
Warum?
Weil Goethe mit 26 Jahren in die Stadt Weimar gegangen ist.
Er hat dort für den Herzog am Weimarer Hof gearbeitet.
Goethes Mutter hat viele Andenken in der Weimarer Stube aufbewahrt:
Es sind Geschenke und Erinnerungs-Stücke von ihrem Sohn aus Weimar.
An der Wand sieht man:
Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar war selbst einmal Gast bei Goethes Eltern in Frankfurt.